Du hast gerade ein Tattoo bekommen und weißt jetzt nicht, wie lange du es nicht baden sollst? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer. In diesem Artikel erklären wir dir, was du beachten musst, damit dein Tattoo schön heilt.
Deine Tattoo solltest du die ersten zwei bis drei Tage nach dem Stechen nicht baden gehen. Während dieser Zeit solltest du duschen, aber darauf achten, dass das Tattoo nicht nass wird. Verwende eine milde, nicht parfümierte Seife, um das Tattoo sauber zu halten und lass es nach dem Duschen an der Luft trocknen. Nach den ersten zwei bis drei Tagen kannst du wieder baden gehen, aber achte darauf, dass dein Tattoo nicht länger als 10 Minuten in Wasser eingetaucht wird. Vermeide jegliche Art von Chlor oder Meersalzwasser.
So pflegst du dein Tattoo: 2-3 Wochen Heilungsphase beachten
Nachdem du dich für ein Tattoo entschieden hast, musst du verschiedene Dinge beachten, um dein Tattoo zu pflegen. In den ersten 2-3 Wochen der Heilungsphase ist es wichtig, dass du das Tattoo feucht hältst. Es ist normal, dass die Haut an den Tattoo-Stellen anfangs rot und geschwollen ist. In dieser Zeit solltest du besonders darauf achten, dass sich keine Bakterien oder Keime auf deinem Tattoo ansiedeln. Deswegen solltest du die Haut nicht mit den Händen berühren und sie sauber halten. Nach 4-6 Monaten ist der Heilungsprozess abgeschlossen. Jetzt kannst du dein Tattoo eincremen, damit es nicht ausbleicht und länger schön bleibt.
Tattoo Heilung: 12 Wochen auf Sonne verzichten
Du hast ein frisch gestochenes Tattoo und fragst dich, was du beachten musst? Dann lies weiter! Damit das Tattoo richtig schön heilt, solltest du unbedingt die ersten 12 Wochen auf Sonnenlicht verzichten. Da die Sonne die Wunde reizen kann, ist es am besten, wenn du sie meidest. Auch ein Bad im Meer oder Pool ist in den ersten Wochen tabu, da das Salz- und Chlorwasser die Wunde ebenfalls reizen und die Tattoo Heilung hinauszögern kann. Trage deshalb lieber ein T-Shirt oder einen Hut, um dein Tattoo zu schützen!
Tattoo-Heilung: So creme deine Haut richtig ein
Ab Tag 4 deiner Tattoo-Heilung solltest du anfangen, deine Haut zu eincremen. Verwende dafür am besten eine spezielle After-Care-Creme, die du dir im Tattoostudio holen kannst. Diese ist speziell dafür geeignet, dein Tattoo zu pflegen und sorgt dafür, dass es schneller heilt. Vor allem solltest du nicht vergessen, deine Haut nach dem Duschen einzucremen. Denn durch die warme und feuchte Umgebung wird deine Haut schneller austrocknen. Wenn du dann noch ein Krustenbildung siehst, ist es wichtig, dass du die Kruste nicht einfach abschabst, sondern sie vorsichtig abtupfst. So vermeidest du, dass Farbe aus deiner Haut gezogen wird und du Narbenbildung riskierst. Außerdem lassen sich so die Farben gleichmäßiger verteilen und dein Tattoo sieht hinterher schöner aus.
Tattoo Pflege: 4x tgl. sanft mit Bepanthen® eincremen
Du fragst Dich, wie oft Du Dein Tattoo eincremen solltest? Damit Dein Tattoo optimal heilt, empfehlen wir Dir, es mindestens 4x am Tag über einen Zeitraum von 2 Wochen sanft mit Bepanthen® Wund- und Heilsalbe einzucremen. Dabei ist es wichtig, die Salbe nicht zu dick aufzutragen, da sonst die Wundheilung beeinträchtigt werden kann. Verwende zur Reinigung Deines Tattoos warmes Wasser und eine milde Seife. Zusätzlich kannst Du ein leicht feuchtes Tuch verwenden, um den Bereich zu desinfizieren und um ein Verkleben des Tattoos zu verhindern.
Tattoo-Pflege: Eincremen, Heilsalbe & Sonnenschutz
Du solltest dein Tattoo unbedingt zwei- bis dreimal täglich eincremen, um deiner Haut die nötige Feuchtigkeit zu geben. Damit der Heilungsprozess reibungslos verläuft, ist es wichtig, dass du dafür eine Wund- oder Heilsalbe verwendest. Achte jedoch darauf, dass du nur eine dünne Schicht aufbringst und deine Hände vorher gründlich waschst. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du dein Tattoo so auch gleich vor Sonnenbrand schützen kannst. Verwende hierfür eine spezielle Tattoo-Creme mit Lichtschutzfaktor.
Tattoo-Heilung: 3 Wochen Kruste & Silberhaut schützen
Nach etwa 3 Wochen sollte die Kruste, die sich über dem Tattoo gebildet hat, vollständig abgefallen sein. Anschließend wird eine dünne Hautschicht über dem Tattoo sichtbar und diese wird auch als Silberhaut bezeichnet. Das Tattoo sieht dadurch etwas matt aus und die unteren Hautschichten befinden sich immer noch im Heilungsprozess. Um das Tattoo zu schützen, solltest Du es zu diesem Zeitpunkt vor äußeren Einflüssen wie Sonne und Wasser schützen, damit es nicht nass wird und sich keine Infektionen bilden. Damit das Tattoo auch nach dem Heilungsprozess noch schön aussieht, ist es wichtig, eine gute Pflege zu beachten.
Tattoopflege: 10-14 Tage Schorf abwarten und UV-Strahlung meiden
Nachdem Du Dir ein Tattoo stechen lassen hast, ist es wichtig, dass Du Dich um die Pflege kümmerst. Normalerweise fällt der Schorf nach 10-14 Tagen von alleine ab und das Tattoo ist soweit abgeheilt. Damit es sich aber vollständig ausheilen kann, dauert es bis zu 12 Wochen. Es ist wichtig, dass Du in dieser Zeit darauf achtest, dass das Tattoo nicht direkter UV-Strahlung ausgesetzt ist. Besonders in der ersten Zeit ist es daher ratsam, dass Du ein T-Shirt oder ein Oberteil trägst, welches das Tattoo bedeckt. So stellst Du sicher, dass das Tattoo sich wie gewünscht entwickelt und es keine Komplikationen gibt.
Schütze dein Tattoo: Schlafe mit Folie geschützt
In den ersten 2-3 Tagen nach dem Stechen deines Tattoos ist es besonders wichtig, dass du dich beim Schlafen schützend darum kümmerst. Damit nichts den Schorf abrubbelt und sich keine Fusseln in der Wunde festsetzen, empfehlen wir dir, eine Folie zu tragen. Hierfür eignet sich zum Beispiel Frischhaltefolie, die du mit etwas Pflasterband fixieren kannst. Des Weiteren solltest du darauf achten, dass die Folie nicht zu fest sitzt, da sie sonst einreißen kann.
Richtige Pflege Deiner neuen Tätowierung: So vermeidest Du Komplikationen
Es ist unglaublich wichtig, dass Du auf die richtige Pflege Deiner neuen Tätowierung achtest. Damit es nicht zu Entzündungen oder anderen Komplikationen kommt, solltest Du auf jeden Fall auf die Heilung Deiner Tätowierung achten. Es ist ratsam, bis die äußere Hautschicht wieder intakt ist, kein ausgiebiges Baden zu nehmen. Solange die Haut noch schält, schuppt oder Wundschorf vorhanden ist, können längere Aufenthalte im Wasser deine Tätowierung nachhaltig schädigen. Nach dem Waschen kannst Du die Tätowierung mit einer feuchtigkeitsspendenden Salbe oder Creme einreiben. So kannst Du dafür sorgen, dass Deine Tätowierung schneller verheilt und siehst auch länger gut aus.
Tattoo- oder Transferfolienpflege: 5 Tipps zur sicheren Reinigung
Du hast gerade dein neues Tattoo oder eine Transferfolie bekommen und möchtest natürlich schnellstmöglich mit der Pflege beginnen. Doch bevor du deine Haut mit deinem Lieblingsduschgel behandelst, solltest du ein paar Tipps beachten.
Die Folie, die dein Tattoo oder die Transferfolie schützt, ist wasserabweisend. Dadurch kannst du ab dem nächsten Tag wieder unter die Dusche steigen. Allerdings solltest du in der ersten Woche darauf achten, dass kein Duschgel oder andere Reinigungsmittel auf dein Tattoo oder die Folie gelangen. Verwende lieber ein mildes, pH-neutrales Waschgel, das deine Haut schonend reinigt.
Es empfiehlt sich auch, die Duschzeit kurz zu halten und die Haut nicht zu lange mit Wasser in Berührung zu bringen. Nach dem Duschen solltest du dein Tattoo oder die Folie mit einem sauberen Handtuch abtrocknen und anschließend deine Haut mit einer für Tattoos geeigneten Pflegecreme eincremen. So kannst du dein Tattoo schonend pflegen und die Heilungsphase so angenehm wie möglich gestalten.
Tattoo-Pflege: So bleibt Dein Tattoo schön!
Damit Dein Tattoo auch nach Jahren noch schön aussieht, ist eine gute Pflege sehr wichtig. Versorge Deine Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit. Dafür eignen sich Body Lotion, Kokosnuss-Milch oder Produkte mit Aloe Vera. Diese sorgen nicht nur für eine geschmeidige Haut, sondern bewahren auch die Farbpigmente Deines Tattoos. So wirst Du noch lange Freude an Deinem Tattoo haben!
Eincremen richtig gemacht: Tattoo Aftercare für schöne und gesunde Abheilung
Klar ist: Eincremen ist wichtig! Richtiges Eincremen ist jedoch auch wichtig, damit du optimal vom Tattoo profitieren kannst. Wenn du dein Tattoo zu dick eincremst, quillt die Haut auf, was dazu führt, dass die Farbe verloren geht und die Abheilung verzögert wird. Dadurch ist auch das Risiko einer Infektion höher. Unser Rat an dich: Eincreme dein Tattoo regelmäßig, aber nicht zu dick. Verwende ein spezielles Tattoo Aftercare Produkt, das deine Haut nährt, schützt und sie in ihrer Regeneration unterstützt. So kannst du dir sicher sein, dass dein Tattoo gesund und schön heilt!
Schmerzempfindliche Körperstellen beim Stechen: Vorbereitung & Tipps
Das Stechen an manchen Körperstellen empfinden viele als schmerzhaft und unangenehm. Besonders die Innenseite der Ober- und Unterarme, des Nackens, der Schulterblätter und der Schienbeine können hierbei schmerzhaft sein. Aber auch die Schultern, die Außenfläche der Arme und das Steißbein können beim Stechen ein unangenehmes Gefühl hervorrufen. Wenn du diese Körperstellen stechen lässt, solltest du deshalb darauf achten, dass du dich gut auf die Behandlung vorbereitest und dir ein ruhiges Umfeld schaffst. Wenn du Bedenken hast, sprich mit deinem Tattoo-Künstler darüber. Er kann dir helfen, dich so gut wie möglich darauf vorzubereiten und die Schmerzen zu lindern.
Tattoo-Heilung: Wundheilung abgeschlossen, Rötungen beachten
Nach ca 14 Tagen ist die Wundheilung der meisten Tattoos oberflächlich abgeschlossen. Allerdings solltest du auch darauf achten, wie die Haut auf das Tattoo reagiert. Solltest du Beschwerden oder Rötungen haben, empfehle ich dir, noch ein paar Tage Bepanthen zu verwenden. Danach kannst du dann – wenn die Haut nicht mehr gereizt ist – dein Tattoo mit einer normalen Bodylotion eincremen. Das lindert nicht nur das Jucken, sondern sorgt auch dafür, dass dein Tattoo länger schön bleibt.
Tattoo stechen lassen? Pflege & Sport in Heilungsphase beachten
Du hast dir ein Tattoo stechen lassen? Prima! Natürlich ist es wichtig, dass du dein neues Tattoo gut pflegst, damit es schön heilt. Doch es ist auch wichtig, dass du dich in der Heilungsphase nicht zu sehr anstrengst. Es kommt auf die Körperstelle, die Größe des Tattoos und die Art des Sports an, den du normalerweise ausübst. Wir empfehlen dir daher, nach dem Tattoo für ein bis zwei Wochen keinen Sport zu treiben, damit es zu keinen Komplikationen kommt. So kannst du dafür sorgen, dass dein Tattoo gesund heilt und du weiterhin Freude an deinem Tattoo hast.
Tattoo-Sonnenschutz: Schütze dein Tattoo vor UV-Strahlen
Auch wenn dein Tattoo schon etwas älter ist, solltest du unbedingt auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten. Insbesondere bei intensivem Sonnenlicht ist es wichtig, ein Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor zu verwenden, um die Farben deines Tattoos zu schützen. Inzwischen gibt es sogar spezielle Tattoo-UV-Pflegeprodukte, die dein Tattoo vor UV-Strahlung schützen. Diese Produkte enthalten oft Inhaltsstoffe wie Bisabolol, Granatapfel-Extrakt oder Noni-Extrakt, die die Haut stärken und schützen. Um die Farben deines Tattoos so lange wie möglich zu erhalten, solltest du also unbedingt darauf achten, dein Tattoo vor der Sonne zu schützen.
Tattoos schützen: Wie UV-Strahlung die Haut beeinflusst
Tattoos sind eine tolle Möglichkeit, sich auf eine besondere Weise auszudrücken, aber es ist wichtig, darüber Bescheid zu wissen, wie sich die Haut durch UV-Strahlung verändert. UV-Licht ist schädlich für die Haut und kann dazu führen, dass Farbpigmente des Tattoos zerstört werden. Deshalb solltest du auf eine gute Sonnenschutzcreme achten, wenn du im Sommer im Freien bist. Außerdem kann eine zu starke Sonneneinstrahlung zu Schwellungen, Juckreiz, Stechen, Schmerzen und Hautrötungen führen. Wenn du dein Tattoo häufig der prallen Sonne aussetzt, verblasst es schließlich. Deshalb ist es wichtig, deine Tattoos vor der Sonne zu schützen, um sie lange schön zu erhalten. Nutze deshalb eine Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor und vermeide es, direktem Sonnenlicht ausgesetzt zu sein.
Gibst Du das richtige Trinkgeld in der Gastronomie?
Du fragst Dich, wie viel Trinkgeld man in der Gastronomie geben sollte? Es ist nicht so einfach zu sagen, wie viel man geben soll, aber es gibt eine 10%-Regel, die als guter Richtwert gilt. Dabei handelt es sich um 10% des Gesamtbetrags. Es ist keine feste Regel, aber ein guter Anhaltspunkt. Wenn Du mehr als 10% geben möchtest, kannst Du selbstverständlich gerne mehr geben. Bedenke aber, dass das Trinkgeld auch ein Zeichen der Wertschätzung ist und ein sehr gutes Gefühl für den Serviceperson hinterlässt. Also gib so viel, wie Dein Budget es zulässt und Du Dich wohl fühlst.
Darfst du sofort nach einem Tattoo duschen? Ja, aber…!
Du hast dir gerade ein Tattoo machen lassen und fragst dich, ob du es gleich duschen kannst? Klar kannst du das! Zwar empfehlen die meisten Tätowierer, dass man die ersten 6 Wochen auf ein Duschen verzichtet, aber es ist auf jeden Fall möglich. Auch wenn du sofort duschen darfst, gibt es ein paar Dinge, auf die du unbedingt achten musst. Verwende kein parfümiertes Duschgel auf dem Tattoo, da es die Haut reizen kann. Wenn du dann aus der Dusche kommst, achte darauf, dass du die frisch tätowierte Haut nicht direkt abtrocknest, sondern sie vorsichtig mit einem sauberen und fusselfreien Tuch trocken tupfst. So kannst du dein Tattoo schonend pflegen und es wird sich schneller erholen.
Tattoo-Heilung: Wasser fernhalten und Pflegeprodukte nutzen
Es ist wichtig zu wissen, dass jeder Heilungsprozess einzigartig ist und sich von Mensch zu Mensch unterscheiden kann. Nachdem du dein Tattoo bekommen hast, ist es daher am besten, es für 4-6 Wochen vom Wasser fernzuhalten, egal ob im Schwimmbad oder im Meer. Dies liegt daran, dass sich die Haut durch das Wasser aufweicht und die Heilung länger als gewünscht dauern kann. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, solltest du nach dem Wasserbaden ein spezielles Tattoo-Pflegeprodukt verwenden, das deine Haut schützt und die Schmerzen lindert. Außerdem ist es eine gute Idee, dein Tattoo vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, um eine vorzeitige Alterung zu vermeiden.
Zusammenfassung
Hallo! Da es unterschiedliche Arten von Tattoos gibt, die unterschiedliche Pflege erfordern, ist die Antwort darauf, wie lange du nach dem Tätowieren nicht baden sollst, nicht pauschal zu beantworten. In der Regel solltest du aber mindestens 2-3 Tage warten, bevor du ins Wasser gehst. Wenn du unsicher bist, wie lange du nach deinem Tattoo warten solltest, dann frage doch deinen Tätowierer nach Rat!
Fazit: Es ist wichtig, dass Du Dein Tattoo für die ersten zwei Wochen nach dem Stechen nicht nass werden lässt, damit es sich gut entwickeln kann. Danach kannst Du wieder so baden und schwimmen, wie Du möchtest.
