Hallo zusammen,
heute geht es um das Thema „Tattoos und wie lange man sie eincremen muss“. Ihr wollt euch ein Tattoo stechen lassen und kennt euch mit den Aftercare-Regeln nicht aus? Keine Sorge, das erklären wir euch jetzt!
Du musst dein Tattoo für die ersten zwei Wochen zweimal am Tag eincremen. Du solltest dabei eine milde, nicht parfümierte, feuchtigkeitsspendende Creme verwenden. Danach kannst du das Tattoo normalerweise nur noch einmal am Tag eincremen.
Tattoo-Heilung: Wundheilung abgeschlossen, Bepanthen einstellen
Nach etwa zwei Wochen ist es soweit: die Wundheilung eures neuen Tattoos ist abgeschlossen und ihr könnt aufhören, Bepanthen aufzutragen. Während der Heilungsphase solltet ihr nur dieses spezielle Produkt verwenden, da es die Haut nicht reizt und die Heilung unterstützt. Danach könnt ihr euer Tattoo bei Bedarf mit normaler Bodylotion eincremen, um es vor Austrocknung und Rissen zu schützen. Achtet aber darauf, dass ihr keine Cremes oder Lotions benutzt, die Parfüm enthalten. Diese können eure Haut reizen und die Farben des Tattoos verblassen lassen. Wenn ihr euch unsicher seid, solltet ihr lieber vorsichtig sein und eurer Tätowierung nichts Unbekanntes zuführen.
Tattoo-Pflege: Ab Tag 4 regelmäßig eincremen
Ab Tag 4 solltest du deine Tattoos regelmäßig eincremen. Dadurch wird eine schnellere Heilung und weniger Narbenbildung gefördert. Vermeide es dabei, die Kruste abzureißen, da das Farbe aus der Haut zieht und es zu unschönen Flecken kommen kann. Behandle dein Tattoo also sanft und gebe ihm die Zeit und Pflege, die es braucht.
Tätowierung pflegen: Waschen, Trocknen & Eincremen
Du solltest dein neues Tattoo 2-4 Wochen lang täglich mindestens einmal morgens und abends waschen. Verwende dazu am besten saubere Hände und eine pH-neutrale und hautschonende Seife. Nach dem Waschen ist es wichtig, die Tätowierung vorsichtig trocken zu tupfen. Anschließend kannst du sie mit einer speziellen Wund- und Heilsalbe eincremen. Dadurch wird eine schnelle und komplikationslose Heilung unterstützt und Rötungen oder Entzündungen können vermieden werden.
Tattoo pflegen: 2-3 Mal täglich eincremen für schönes Ergebnis
Du hast dir ein frisches Tattoo stechen lassen? Dann solltest du deine Haut unbedingt zwei bis drei Mal täglich eincremen. Mindestens zwei Wochen lang solltest du das machen, damit dein Tattoo schön heilen kann. Es reicht, wenn du eine dünne Schicht aufträgst – dabei darfst du jedoch nicht sparen, denn die Pflege ist wichtig, damit dein Tattoo lange schön bleibt. Achte darauf, dass du eine spezielle Creme für Tattoos verwendest, da diese speziell auf die Pflege deiner Tätowierung abgestimmt ist. Falls du Unsicherheiten hast, kannst du auch gerne deinen Tattoo-Künstler zur Rat fragen.
Tattoo-Pflege: Feuchtigkeitsspendende Produkte für langanhaltende Schönheit
Um ein Tattoo auch nach vielen Jahren noch in seiner ursprünglichen Qualität zu erhalten, ist eine gute Hautpflege enorm wichtig. Du solltest deine Haut daher regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen. Dafür eignen sich am besten Body Lotions, Kokosnuss-Milch oder Produkte mit Aloe Vera. Diese pflegen nicht nur deine Haut, sondern halten auch die Farbpigmente langfristig frisch und leuchtend. Also verwöhne dein Tattoo und deine Haut mit regelmäßigen Pflegeanwendungen und dein Tattoo wird dir noch viele Jahre Freude bereiten.
Hoher Lichtschutzfaktor für Tattoos: UV-Pflege schützt Farben
Auch wenn dein Tattoo schon ein bisschen älter ist, solltest du unbedingt auf einen hohen Lichtschutzfaktor achten. Denn die UV-Strahlung verblasst die Farben deines Tattoos und hemmt die Heilung. Deshalb lohnt es sich, in spezielle UV-Pflege für Tattoos zu investieren. Diese Produkte enthalten häufig Wirkstoffe wie Bisabolol, Granatapfel-Extrakt oder Noni-Extrakt, die deine Haut zusätzlich schützen und regenerieren. So bleibt dein Tattoo länger schön und erhält seine Farbintensität.
Tattoo-Heilung: Was ist die Silberhaut und was musst Du beachten?
Nach etwa drei Wochen ist es soweit: die Kruste, die sich über dem Tattoo gebildet hat, fällt ab und eine dünne Hautschicht kommt zum Vorschein. Diese Hautschicht wird Silberhaut genannt. Durch die Silberhaut sieht das Tattoo leicht matt aus und die unteren Hautschichten befinden sich immer noch mitten im Heilungsprozess. Es ist wichtig, dass Du jetzt besonders vorsichtig bist und die Silberhaut nicht zu stark reizt. Vermeide es, die Haut zu reiben oder zu tragen und verzichte auf Saunagänge. Benutze eine fett- und parfümfreie Pflegecreme, um die Haut bei der Heilung zu unterstützen. So kannst Du sichergehen, dass dein Tattoo sich am Ende so entwickelt, wie du es dir vorgestellt hast.
Tattoo pflegen: So heilt es richtig schön!
Hey, du hast dir gerade ein schickes Tattoo stechen lassen? Gratulation! Damit es so richtig schön heilt, solltest du es gut pflegen. Und das geht so: Zwei- bis dreimal am Tag musst du es eincremen. Damit du die Haut nicht austrocknen lässt und sie mit Feuchtigkeit versorgt wird. Wund- und Heilsalben helfen dir, den Heilungsprozess zu unterstützen. Auf jeden Fall solltest du nur eine dünne Schicht aufbringen und dir vorher gründlich die Hände waschen. Ein paar Extra-Tipps: Wähle eine Salbe ohne Parfüm und ohne Konservierungsstoffe, die pflegend und hautfreundlich ist. Und vermeide es, zu viel zu cremen, denn das kann zu Entzündungen führen.
Duschen nach Piercing: Folie 4 Tage anbehalten
Du kannst dich ab dem nächsten Tag nach dem Stechen duschen, aber versuche in der ersten Woche darauf zu achten, dass kein Duschgel oder andere Produkte auf die Folie gelangen. Lass die Folie 4 Tage drauf, damit die Wunde sich schön entzünden und heilen kann. Auch wenn es unangenehm ist, ist es dennoch wichtig, dass du die Folie anbehalten lässt.
Tattoo-Heilungsprozess – Chlor- & Salzwasser meiden!
Natürlich ist der Heilungsprozess jedes Tattoos sehr individuell und kann von Person zu Person variieren. Um den Heilungsprozess zu unterstützen, solltest du Chlor- und Salzwasser im Schwimmbad oder im Meer für die ersten 4 bis 6 Wochen meiden. Durch das Wasser weicht die Haut auf und es kann zu Infektionen kommen, was den Heilungsprozess verzögert. So kannst du sichergehen, dass dein Tattoo schnell und ohne Probleme heilt.
Wundheilung unterstützen: Bepanthen® Wund- und Heilsalbe
Du hast eine Wunde und weißt nicht, was du tun sollst? Bepanthen® Wund- und Heilsalbe kann dir helfen! Sie besteht aus einer Wasser-in-Öl Emulsion, die einen luftdurchlässigen Schutzfilm über der verletzten Haut bildet und die Wunde vor dem Austrocknen schützt. Damit wird eine Krustenbildung verhindert und du sparst dir unangenehme Konsequenzen wie Verkleben mit dem Verbandsmaterial oder Farbverlust. Außerdem helfen die Inhaltsstoffe dabei, die Wundheilung zu unterstützen. Bepanthen® Wund- und Heilsalbe kannst du sicher sein, dass deine Wunde schnell und schonend heilt.
Tattoo-Abblätterung – Wie du dein Tattoo schonst und es lange schön bleibt
Hallo,
es ist völlig normal, dass sich dein Tattoo nach 3-5 Tagen ablöst – ähnlich wie bei einem Sonnenbrand. Wir haben während des Tattoo-Vorgangs die oberste Hautschicht zerstochen, sodass sich das Tattoo ablöst. Aber bitte versuche unbedingt, nicht an deinem Tattoo zu kratzen oder die Haut abzuziehen. Das kann zu Entzündungen und Narbenbildung führen. Achte also unbedingt darauf, dass du dein Tattoo so gut wie möglich schonst, damit es lange schön bleibt.
Tattoo Heilungsdauer: 2-3 Wochen, vollständig 4-6 Monate
Du fragst dich, wie lange es dauert, bis dein Tattoo verheilt ist? Es ist normal, dass du dir hierzu Gedanken machst. Es gibt verschiedene Faktoren, die bestimmen, wie lange es dauert, bis dein Tattoo verheilt ist. Grundsätzlich heilt ein Tattoo in den äußeren Hautschichten nach ca. 2 – 3 Wochen ab. Der vollständige Heilungsprozess dauert jedoch meist 4 – 6 Monate. Um eine schnellere Heilung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass du die Anweisungen deines Tattoo-Künstlers genau befolgst. Bei kleineren Tattoos mit weniger Details kann die Heilung auch schneller verlaufen als bei großen Tattoos mit vielen Details.
Cremen & Salben: Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig!
Du hast die Wahl zwischen einer Vielzahl an Cremes und Salben, die alle ihren eigenen Zweck erfüllen. Aber Vorsicht: Wird zu viel davon aufgetragen, kann das fatale Folgen haben. Denn dann quillt die Haut stark auf und die Farbe geht verloren. Außerdem wird die Abheilung verzögert und das Risiko einer Infektion steigt. Deshalb gilt: Gleichmäßig, regelmäßig, aber in Maßen eincremen. Wähle dazu eine passende Creme oder Salbe, die deinen Wünschen entspricht – und dann heißt es: Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.
Tattoo bereuen? Informiere dich über Entfernungsmöglichkeiten!
Du hast ein Tattoo und überlegst, ob es für immer bleiben soll? Dann solltest du wissen, dass knapp ein Fünftel aller Deutschen mit Tattoos, ihre Tätowierung bereut. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach aus dem August 2019 sind das 22 Prozent der Männer und 16 Prozent der Frauen. Das bedeutet, dass du nicht allein dastehst, wenn du mit dem Gedanken spielst, dein Tattoo wieder loszuwerden. Aber sei dir bewusst: Eine Tattoo-Entfernung ist ein komplexer Prozess, der viel Zeit und Geld kostet. Informiere dich deshalb vorher umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten und lasse dich von einem Experten beraten. So kannst du entscheiden, ob du das Tattoo behalten oder lieber wieder loswerden willst.
Wann solltest du dein Tattoo nachstechen lassen?
Hey, du! Wann du dein Tattoo nachstechen lassen solltest? Normalerweise empfiehlt sich, dass du mindestens sechs Wochen warten solltest, bevor du ein Nachstechen machst. Denn während des Heilungsprozesses kann es sein, dass dein Tattoo etwas an Farbe verliert und die Farben leicht verwischen. Das ist normal und kein Grund zur Sorge. Aber es ist wichtig, dass du auf die Einhaltung der Heilungszeit achtest, damit dein Tattoo schön und klar bleibt.
Tattoo-Pflege – Anweisungen des Tätowierers befolgen
Du hast Dir ein Tattoo stechen lassen und möchtest es möglichst lange in Form erhalten? Dann musst Du Dir einige Gedanken zur Pflege machen. Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du die Anweisungen des Tätowierers befolgst. So solltest Du in den ersten Wochen nach dem Stechen auf das Baden im Meer, Schwimmbäder und Sonnenlicht verzichten. Auch solltest Du regelmäßig Wund- und Heilsalbe auf das Tattoo auftragen, um die Hautschichten feucht zu halten. Mit der Zeit kannst Du dann auf eine spezielle Tattoo-Creme umsteigen. So schützt Du Dein Tattoo vor dem Austrocknen und beugst Hautreizungen vor. Auch wenn sich Dein Tattoo im Laufe der Jahre kaum verändern wird, solltest Du es regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen, damit es immer schön glänzt.
Neue EU-Regeln: Sichere Tattoo-Pigmente ab März 2023
Ab März 2023 wird es Dir somit nicht mehr möglich sein, Tattoos mit diesen Farben zu tätowieren. Grund dafür sind die EU-weiten Regeln der REACH-Verordnung, die die Sicherheit der beiden Pigmente betreffend nicht ausreichend bewertet und deshalb verboten hat. Diese beiden Pigmente waren die wichtigsten Farben für Hauttattoos und wurden in den letzten Jahren auch zunehmend für andere Körperkünste wie Permanent Make-up, Microblading und sogar Augenbrauentattoos verwendet.
Für professionelle Tätowierer, die sich auf diese Pigmente stützen, bedeutet das nun, sich auf andere Farben einzustellen. Um das zu erleichtern, werden viele Farbenhersteller neue, REACH-konforme Pigmente auf den Markt bringen, die denen ähnlich sind, die bald nicht mehr verwendet werden können. Es ist jedoch ratsam, sich mit dem Tätowierer oder Farbenhersteller in Verbindung zu setzen, um herauszufinden, welche Farben unter den neuen Richtlinien sicher zu verwenden sind. So kannst Du sichergehen, dass Du Deine Kunden weiterhin mit ästhetisch ansprechenden Ergebnissen versorgen kannst, die auch auf lange Sicht gesund bleiben.
Tattoo vor schädlicher UV-Strahlung schützen
UV-Licht ist nicht nur für Tattoos schädlich, sondern kann auch zu schwerwiegenden Hautproblemen wie Hautkrebs führen. Daher ist es wichtig, sich vor der Sonne zu schützen, vor allem, wenn man ein Tattoo hat. Denn die Farbpigmente in einem Tattoo sind anfällig für UV-Strahlung. Es kann dazu führen, dass das Tattoo verblasst und sich Farben verändern. Weiterhin können Schwellungen, Juckreiz, Stechen, Schmerzen und Hautrötungen entstehen, wenn man dem UV-Licht zu lange ausgesetzt ist.
Um dein Tattoo vor der schädlichen UV-Strahlung zu schützen, solltest du auf Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor zurückgreifen. Wenn du draußen bist, trage lange Kleidung, die dein Tattoo bedeckt, um so die direkte Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Auch ein Sonnenhut kann hilfreich sein, um dein Tattoo zu schützen. Und denke daran, dein Tattoo nicht zu lange der prallen Sonne auszusetzen, da es sonst schnell verblasst.
Wie viel Trinkgeld geben? 10% als Richtwert
Du fragst dich, wie viel Trinkgeld du geben sollst? In der Gastronomie ist es üblich, 10% des Gesamtbetrags als Trinkgeld zu geben. Damit ist die 10%-Regel ein guter Richtwert, den du befolgen kannst, aber es ist nicht zwingend vorgeschrieben. Es kommt immer auf die Leistung und den Service an, den du erhalten hast. Wenn du mit dem Service zufrieden warst, ist es eine gute Idee, etwas mehr zu geben, um deine Zufriedenheit zu zeigen. Manchmal geben Gäste auch ein Trinkgeld, wenn sie nur ein Getränk bestellt haben, um den Service zu würdigen. Ob du das tust, ist ganz dir überlassen. Aber denke immer daran, dass ein Trinkgeld eine große Wertschätzung für den Service ist, den du bekommen hast.
Schlussworte
Du solltest dein Tattoo mindestens zwei Mal am Tag eincremen, einmal morgens und einmal abends. Achte darauf, dass du eine spezielle Tattoo-Creme verwendest und auch nicht zu viel aufträgst. So sorgst du dafür, dass dein Tattoo schön geschmeidig bleibt und sich keine Hautreizungen oder Entzündungen entwickeln.
Abschließend kann man sagen, dass es wichtig ist, dein Tattoo regelmäßig und über einen längeren Zeitraum hinweg einzucremen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Es ist auch ratsam, dein Tattoo nach einer Sitzung und nach Bedarf zusätzlich zu pflegen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Also, creme dein Tattoo reichlich und regelmäßig ein, um ein tolles Ergebnis zu erzielen!
