Hey du! Wenn du dir gerade ein Tattoo stechen lässt, gibt es einige Dinge, die du beachten musst, damit es schön heilt. Eine davon ist es, dein Tattoo regelmäßig einzucremen. Aber wie lange muss man das machen? Hier erfährst du alles, was du wissen musst.
Du solltest dein frisches Tattoo mindestens 3-4 mal am Tag eincremen, um es gesund und schön zu halten. Achte darauf, dass du das Tattoo jedes Mal gründlich eincremst, wenn du aus der Dusche kommst. Du solltest es auch weiterhin jeden Tag eincremen, auch nachdem es verheilt ist.
Tattoos schön heilen: Creme nur in Maßen!
Klar, wir wollen alle, dass unsere Tattoos schön heilen. Aber manchmal ist es schwer, nicht zu viel zu cremen. Wenn wir zu viel Creme auftragen, quillt die Haut auf und Farbe wird verloren gehen. Außerdem kann sich die Abheilung dadurch verzögern, was das Risiko einer Infektion erhöht. Deshalb gilt: Gleichmäßig, aber in Maßen! Wir sollten die Tattoos nicht zu häufig eincremen und die Crememenge immer im Auge behalten. Einmal am Tag sollte ausreichen, um das Tattoo feucht zu halten und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Tätowierung eincremen: Wie und warum
Ab Tag 4 solltest du deine Tätowierung regelmäßig eincremen. Dadurch bleibt die Haut geschmeidig und die Kruste, die sich nach der Heilung bildet, kann sich schneller auflösen. Achte aber darauf, dass du die Creme nicht zu oft benutzt, da sonst die Heilung beeinträchtigt werden kann.
Wenn sich Kruste bildet, versuche sie nicht abzureißen. Dadurch löst du Farbpigmente aus der Haut, was zu einer ungleichmäßigen Farbverteilung und zu Narbenbildung führen kann. Wenn die Kruste sich so weit aufgelöst hat, dass sie locker sitzt, kannst du sie vorsichtig entfernen. Verwende dazu am besten ein feuchtes Tuch.
Tipps zur Pflege Deines neuen Tattoos
Du hast Dir endlich ein frisches Tattoo stechen lassen? Super! Damit es gut verheilt und schön aussieht, ist es wichtig, dass Du es regelmäßig eincremst. Creme es zwei bis drei Mal am Tag ein und verwende dafür eine dünne Schicht. Diesen Vorgang solltest Du für mindestens zwei Wochen durchziehen. Wichtig ist dabei, dass die Haut ausreichend Zeit hat, sich zu regenerieren und zu heilen. Falls Du mal an einer Stelle Juckreiz verspürst, kannst Du das Tattoo mit einer milden Seife waschen. Achte dabei aber darauf, dass Deine Haut nicht austrocknet.
Tattoo-Pflege: So behältst Du Dein Tattoo sauber!
Du hast Dir gerade ein Tattoo stechen lassen und fragst Dich, wie Du es am besten pflegen musst? Zuerst einmal, das ist ganz wichtig: Lass die Finger von der Wunde! Während der Heilungsphase ist es essenziell, das Tattoo möglichst sauber zu halten, damit es nicht zu Entzündungen oder anderen Komplikationen kommt. In der ersten Woche solltest Du Dein Tattoo daher 2-3x am Tag abwaschen und nach dem Trocknen hauchdünn eincremen. In der zweiten Woche kannst Du es dann schon etwas stärker pflegen und täglich mehrmals eincremen. Eine Creme wie Bepanthen eignet sich hierfür besonders gut. Nach etwa 14 Tagen ist die Wundheilung oberflächlich abgeschlossen und Du kannst die Creme gegen ein einfaches Pflegeöl austauschen. Auch wenn die Heilung abgeschlossen ist, bleibt es wichtig, das Tattoo weiterhin sauber zu halten.
Tattoo richtig eincremen: Wundsalbe, regelmäßig & hygienisch
Du solltest dein Tattoo regelmäßig eincremen, am besten zwei- bis dreimal am Tag. So versorgst du deine Haut mit genügend Feuchtigkeit und förderst den Heilungsprozess. Wund- und Heilsalben sind dafür am besten geeignet. Vergiss aber nicht, vor dem Eincremen deine Hände gründlich zu waschen. Außerdem solltest du darauf achten, dass du nur eine dünne Schicht aufträgst. So vermeidest du, dass sich zu viele Keime auf deiner Haut ansammeln.
Pflege Dein Tattoo mit Wundcremes: So unterstützt Du die Heilung
Du hast Dir ein Tattoo stechen lassen? Super! Damit Du lange Freude an Deinem Tattoo hast, ist die richtige Pflege entscheidend. Tattoo-Experte Riffel empfiehlt hierfür Wundcremes auf Basis von Bepanthen oder Panthenol. Beide enthalten antibakterielle und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, die die Heilung unterstützen. Wundcremes helfen auch dabei, das fettige Gefühl auf der Haut zu reduzieren, das manchmal als störend empfunden wird. Riffel betont: „Es ist ein Gerücht, dass die Cremes das Farbenziehen beeinflussen. Das ist völliger Unsinn!“ Deshalb solltest Du Dich nicht davor scheuen, die Cremes zu benutzen. So unterstützt Du die Heilung Deines Tattoos und kannst lange Freude daran haben.
Tattoo Pflege: 2-3 Tage Nachsorge mit Folie
In den ersten zwei bis drei Tagen nach dem Stechen ist es besonders wichtig, dass du dein Tattoo gut pflegst, damit es schnell und optimal heilt. Schlafen solltest du in dieser Zeit am besten mit einer Folie über dem Tattoo. Dazu kannst du einfach eine Frischhaltefolie und ein wenig Pflasterband nehmen, um sie zu fixieren. Dadurch verhinderst du, dass Schorf abgekratzt oder sich Fusseln in der Wunde festsetzen. Auch solltest du darauf achten, dass die Folie nicht zu stramm anliegt.
Tattoo nach 6 Wochen duschen: Vermeide parfümiertes Duschgel
Du darfst dein frisch gestochenes Tattoo nach nur 6 Wochen endlich duschen! Allerdings musst du dabei ein paar Dinge beachten. Verwende kein parfümiertes Duschgel, da das den Heilungsprozess beeinträchtigen und die Farbintensität deines Tattoos schmälern kann. Wenn du aus der Dusche herauskommst, vermeide es, das frisch tätowierte Gebiet mit einem Handtuch abzutrocknen – tupfe stattdessen vorsichtig mit einem sauberen, fusselfreien Tuch ab. Dadurch wird sichergestellt, dass dein Tattoo schön heilen kann.
Tattoo-Pflege: Feuchtigkeit schützt vor Qualitätsverlust
Um sicherzustellen, dass dein Tattoo auch nach vielen Jahren noch seine Qualität behält, ist es wichtig, dass du deine Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgst. Dafür eignen sich Produkte wie Body Lotion, Kokosnuss-Milch oder Produkte mit Aloe Vera sehr gut. Sie pflegen nicht nur deine Haut, sondern auch die einzelnen Farbpigmente des Tattoos. So bleibt dein Tattoo auch nach langer Zeit noch schön und optisch frisch. Deshalb solltest du dein Tattoo regelmäßig mit einer guten Feuchtigkeitscreme einreiben.
Tattoo stechen lassen: So schützt Du Dein Tattoo vor Sonne und Wasser
Du hast Dir ein neues Tattoo stechen lassen und fragst Dich, ob Du die Sonne meiden musst? Ja, das solltest Du! Ein frisch gestochenes Tattoo muss vor der Sonne geschützt werden, denn die UV-Strahlung kann die Heilung behindern. Deshalb raten wir Dir, Dir die nächsten 12 Wochen einen Sonnenschutz aufzutragen und auch im Meer oder Pool besser aufs Baden zu verzichten. Der Grund: Salz- und Chlorwasser können die Wunde reizen und die Heilung des Tattoos verzögern. Vermeide es also, das neue Tattoo in den ersten Wochen zu nass zu machen.
Neues Tattoo? Achte auf Kruste & Creme für gesunde Haut
Du hast gerade dein erstes Tattoo bekommen? Super! Aber achte auf ein paar Dinge, damit es auch gut aussieht und nicht zu Problemen führt. Ein typischer Fehler, den viele Anfänger machen, ist zu denken, dass eine dicke Kruste auf dem Tattoo ein Zeichen dafür ist, dass es schlecht gestochen wurde. Dies ist aber nicht der Fall! Eine Kruste ist völlig normal und eine natürliche Reaktion des Körpers. Durch die Kruste wird eine Art Schutzfilm auf der Haut aufgebaut, da die neue Haut, die sich darunter bildet, sehr dünn ist. Allerdings solltest du aufpassen, dass die Kruste nicht zu dick wird, da die Haut dann einfach nicht mehr atmen kann. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dein neues Tattoo regelmäßig eincremst. So stellst du sicher, dass es gesund bleibt.
Tattoo Pflege: Panthenol, TattooMed & Pegasus Creme
Unser Rat an Dich: Verwende Panthenol Wundbalsam, TattooMed after Tattoo Salbe oder Pegasus Tattoo Creme, wenn Du gerade ein Tattoo bekommen hast. Achte darauf, dass die Creme 15-20 Minuten auf der Haut ruhen darf, bevor Du Dich anziehst. Dies ist wichtig, damit die Haut sich schneller erholen kann und gesund aussieht. Die Creme hilft auch, Rötungen, Schwellungen und Juckreiz zu lindern.
Tattoo-Heilung: So funktioniert es nach der Sitzung
Du hast gerade ein Tattoo bekommen und fragst dich, was jetzt passiert? Keine Sorge, das ist völlig normal! Nach 3-5 Tagen wird sich das Tattoo von selbst abpellen, ähnlich wie bei einem Sonnenbrand. Wir haben in der Tattoo-Sitzung nur die oberste Hautschicht zerstochen. Es ist sehr wichtig, dass du in dieser Zeit nicht an dem Tattoo kratzt oder die Haut abschälst, da du sonst das Tattoo zerstören könntest. Sollte es trotzdem zu Juckreiz oder Rötungen kommen, dann kannst du eine spezielle Tattoo-Creme verwenden, um die Heilung zu unterstützen.
Tattoos: Keine Angst, wenn es „ekelig“ aussieht!
Keine Angst, wenn dein Tattoo nach 2-3 Tagen etwas „ekelig“ aussieht. Das ist völlig normal und Teil des Heilungsprozesses. Während des Heilungsprozesses kann das Tattoo trocken werden, verfärbt sein und schuppig aussehen. All das ist nur vorübergehend und wird nach ein paar Tagen verschwinden. Halte es einfach sauber und nässe es regelmäßig ein, um die Heilung zu beschleunigen. Wenn du Fragen hast, kannst du dich jederzeit an deinen Tattoo-Künstler wenden.
Tattoo-Heilung: Wie Du Dein Tattoo optimal pflegst
Nach etwa 3 Wochen sollte das Tattoo vollständig verheilt sein. Du wirst sehen, dass die Kruste abgefallen ist und eine dünne Hautschicht über dem Tattoo zum Vorschein kommt – auch Silberhaut genannt. Diese Hautschicht sieht etwas matt aus und die unteren Hautschichten befinden sich weiterhin im Heilungsprozess. Damit Dein Tattoo langfristig gut aussieht, solltest Du während der Heilungsphase auf gute Pflege achten. Vermeide dabei jegliche Reibung und Cremes, die Du nicht speziell für Tattoos verwenden solltest. Wenn Du unsicher bist, solltest Du Dich am besten an Deinen Tätowierer wenden, der Dir mit Rat und Tat zur Seite steht.
Tattoo schützen: UV-Pflege & Sonnenschutzmittel
Du hast dir schon vor einer Weile ein Tattoo stechen lassen und wunderst dich vielleicht, wie du es am besten schützen kannst? Auch wenn das Bild auf deiner Haut schon etwas älter ist, ist ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor unverzichtbar. Inzwischen gibt es sogar spezielle UV-Pflege für Tattoos, die sich für die besonderen Bedürfnisse eignet. Solche Produkte enthalten oft wertvolle Inhaltsstoffe wie Bisabolol, Granatapfel-Extrakt oder Noni-Extrakt, die dein Tattoo vor schädlicher Sonnenstrahlung schützen. So kannst du dein Tattoo auch noch viele Jahre später in voller Pracht genießen. Vergiss nicht, dein Tattoo auch bei Sonnenschein mit einem hochwertigen Sonnenschutzmittel zu schützen.
Tattoo Pflege: Geduld und spezielle Creme nutzen
Du hast dir ein Tattoo stechen lassen? Prima! Jetzt heißt es aber, Geduld zu bewahren. Nach ca. 2-3 Wochen ist das Tattoo in den äußeren Hautschichten abgeheilt, allerdings ist der vollständige Heilungsprozess erst nach 4-6 Monaten abgeschlossen. In der Zwischenzeit solltest du auf jeden Fall auf eine vernünftige Pflege achten. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung und baden, da die Haut nach dem Stechen sehr empfindlich ist. Außerdem ist es wichtig, die Tattoo-Stelle regelmäßig mit einer speziellen Creme einzucremen. Damit sorgst du dafür, dass dein Tattoo schön aussieht und lange hält!
Trinkgeld Geben: 10%-Regel als Richtwert
Du fragst dich, wie viel Trinkgeld man geben soll? Nun, die 10%-Regel ist ein guter Richtwert, aber keine feste Regel. In der Gastronomie empfiehlt es sich, 10% des Gesamtbetrags als Trinkgeld zu geben. Dies ist eine nette Geste, um deinem Kellner oder deiner Kellnerin für den Service zu danken. Wenn du ein besonders gutes Erlebnis hattest, kannst du natürlich auch mehr geben. Denke aber daran, dass du deine Entscheidung nicht vom Preis der Rechnung beeinflussen lassen solltest. Egal, wie teuer das Essen war, jeder freut sich über eine Anerkennung in Form von ein bisschen Trinkgeld.
Tattoo-Heilung: 8-10 Tage und 4 Wochen Pflegeroutine
Du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen? Glückwunsch! Damit du ein optimal heiles Ergebnis erzielst, solltest du während der Heilungszeit ein paar Dinge beachten. Normalerweise dauert es 8-10 Tage, bis das Tattoo vollständig verheilt ist. Während dieser Zeit solltest du es intensiv pflegen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Vermeide es, das Tattoo zu oft zu berühren oder es in Kontakt mit Wasser oder Chemikalien zu bringen. Es ist auch wichtig, dass du nach dem Baden eine Feuchtigkeitscreme auf das Tattoo aufträgst, um die Haut zu schützen. Nach etwa 4 Wochen sollte das Tattoo vollständig verheilt sein. Es ist wichtig, dass du dein Tattoo regelmäßig kontrollierst, um sicherzustellen, dass es nicht nachlässt oder sich entzündet. Es ist auch ratsam, einen Dermatologen aufzusuchen, wenn du dir unsicher über die Heilung des Tattoos bist.
Tattoo vor UV-Strahlen schützen: Sonnencreme & Kleidung
Wenn du ein Tattoo hast, solltest du darauf achten, dass es vor UV-Strahlen geschützt wird. Denn die Strahlen können deinem Tattoo schaden. Zwar ist das Tattoo dank modernster Techniken sehr robust, aber das Sonnenlicht kann die Farbpigmente zerstören und zu Schwellungen, Juckreiz, Stechen, Schmerzen und Hautrötungen führen. Außerdem wird es verblassen, wenn es häufig der prallen Sonne ausgesetzt ist. Daher solltest du dein Tattoo vor UV-Strahlen schützen, zum Beispiel durch Sonnencreme und Kleidung. Trage auch bei Indoor-Aktivitäten wie dem Sport ein Langarm-Shirt, um dein Tattoo zu schützen. Auch ein Hut oder ein Schal können helfen, wenn du draußen unterwegs bist.
Zusammenfassung
Du solltest dein frisches Tattoo mindestens zweimal am Tag eincremen, am besten morgens und abends. Achte darauf, dass du eine spezielle Tattoocreme benutzt, die deine Haut vor Infektionen schützt und die Heilung unterstützt. Versuche, dein Tattoo für mindestens zwei Wochen einzucremen, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
Du solltest dein frisches Tattoo für mindestens 4 Wochen und mindestens 2-3 mal am Tag eincremen, um Entzündungen und Infektionen zu vermeiden und sicherzustellen, dass es gut heilt. So kannst du auch sichergehen, dass dein Tattoo sein volle Schönheit behält.
