Du hast ein Tattoo und möchtest wissen, wie lange du es abdecken musst? Hier hast du die Antwort! In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das Abdecken von Tattoos wissen musst. Wir erklären dir, welche Methoden du verwenden kannst, wie du es abdecken musst und wie lange du es abdecken musst. Also los geht’s!
Es kommt darauf an, wie groß und wie detailliert das Tattoo ist. Wenn es sehr klein und einfach ist, kann es nur wenige Monate abgedeckt werden. Wenn es größer und komplexer ist, kann es mehrere Monate oder sogar Jahre dauern, bis es vollständig abgedeckt ist. Es kann auch eine Kombination aus Tintenstrahl und traditioneller Tätowierung sein, die benötigt wird, um das Tattoo abzudecken. In jedem Fall empfehle ich dir, dich an einen professionellen Tätowierer zu wenden, der dir helfen kann, ein gutes Abdeckungsergebnis zu erzielen.
Tattoo pflegen: Wechsel alle 3 Stunden & desinfiziere Hände
Du solltest dein Tattoo unbedingt alle drei Stunden wechseln. Dafür musst du die Folie vorsichtig abziehen und das Tattoo mit lauwarmem Wasser und ohne Seife, Duschgel oder ähnlichem waschen. Damit du keine Bakterien überträgst, solltest du deine Hände vor dem Eincremen desinfizieren. Verwende dann eine Wund- und Heilsalbe, die du dann erneut in Folie verpackst. So kannst du dein Tattoo optimal pflegen.
Abdeckung für Tattoos: Medizinischer Hautpatch oder Frischhaltefolie?
Du hast Dir ein Tattoo stechen lassen und fragst Dich, wie Du es am besten abdecken kannst? Eine gute Wahl ist es, einen medizinischen Hautpatch zu verwenden. Er ist speziell für die Abdeckung von Tattoos konzipiert. Alternativ kannst Du auch Frischhaltefolie verwenden. Die Folie ist zwar ursprünglich dazu gedacht, Hundefutterdosen, Zwiebeln und andere Lebensmittel einzuwickeln, aber sie ist auch eine gute Wahl, um Dein neues Tattoo abzudecken. Allerdings kann nur ein medizinischer Hautpatch Dein Tattoo wirklich vor Infektionen und anderen Problemen schützen. Die Folie ersetzt also keinen Patch. Deshalb solltest Du einen Patch verwenden, wenn Du es ernst meinst.
Schütze Dein Tattoo: Folie richtig anwenden
Um Dein neues Tattoo zu schützen, ist es wichtig, dass Du in den ersten Tagen nach dem Stechen Folie verwendest. Dadurch verhinderst Du, dass Fussel in die frische Wunde gelangen. Dabei ist es wichtig, dass die Folie nicht zu straff sitzt, damit Du nicht zu stark schwitzt. Eine lockere Folie schützt Dein Tattoo und lässt es gleichzeitig atmen. Wenn Du Dir unsicher bist, wie viel Folie Du nutzen solltest, dann sprich am besten mit Deinem Tätowierer und lass Dir von ihm einen Rat geben.
Tattoopflege in der Nacht: Abrubbeln vermeiden & Folie tragen
In der Nacht solltest du ein paar besondere Tipps zur Tattoopflege beachten, damit nichts die Wunde schädigt. Zunächst einmal ist es wichtig, dass du die Wunde nicht abrubbelst. Zudem kann es helfen, beim Schlafen Folie zu tragen. Dafür kannst du einfach Frischhaltefolie und etwas Pflasterband zum Fixieren verwenden. So kannst du deine Tattoo-Pflege auch in der Nacht optimal unterstützen und sicherstellen, dass sich keine Fusseln in der Wunde festsetzen. In der ersten Zeit nach dem Stechen ist dieser Tipp besonders wichtig, da sich die Wunde in den ersten 2-3 Tagen noch in einer empfindlichen Phase befindet.
Tattoo pflegen: 6 Wochen ohne Duschen, danach vorsichtig!
Du hast dir ein Tattoo stechen lassen? Herzlichen Glückwunsch! Damit es auch schön heilt, ist es wichtig, dass du es richtig pflegst. In den ersten 6 Wochen solltest du auf Duschen verzichten, damit die Haut sich gut regenerieren kann. Ab der 6. Woche darfst du jedoch wieder duschen, allerdings solltest du darauf achten, dass kein parfümiertes Duschgel auf das Tattoo gelangt. Nach dem Duschen empfiehlt es sich, die frisch tätowierte Haut nicht abzutrocknen, sondern nur mit einem sauberen und fusselfreien Tuch zu tupfen. So hältst du dein Tattoo geschmeidig und kannst es vor Infektionen schützen.
Suprasorb F: Nicht länger als eine Woche tragen
Du solltest Suprasorb F nicht länger als eine Woche tragen. Es ist wichtig, dass du das Pflaster täglich überprüfst, um sicherzustellen, dass es nicht übermäßig gespannt ist und sich nicht bewegt. Wenn du ein unangenehmes Spannungsgefühl, Reaktionen oder gesammelte Flüssigkeit unter dem Pflaster bemerkst, solltest du es sofort entfernen. Auch wenn du das Pflaster gerade erst angebracht hast, solltest du es entfernen, wenn du diese Symptome bemerkst. Um deine Haut zu schonen, empfehlen wir dir, das Pflaster nicht mehr als einmal in 7 Tagen anzubringen.
Abdecken Deines neuen Tattoos: Folie oder Pflaster?
Du solltest Dein frisch gestochenes Tattoo unbedingt abdecken. Am besten eignet sich dafür eine Folie oder ein Pflaster. Halte es mindestens 6-8 Stunden oder eine ganze Nacht auf dem Tattoo. Versuche aber, das Pflaster drei Tage lang aufzulassen. So hat Dein Tattoo genug Zeit, um richtig zu heilen. Wenn Du das Tattoo abdeckst, kann es nicht nur schneller heilen, sondern Du schützt es auch vor Schmutz und Bakterien, die die Heilung verzögern können.
Tattoo richtig eincremen: 2-3 Wochen Panthenol Creme
In den nächsten 2-3 Wochen solltest Du Dein neues Tattoo zweimal täglich mit Panthenol Creme dünn eincremen. Wenn Du die Creme jedoch zu dick aufträgst, kann es passieren, dass die Poren verstopft werden und die Wundheilung erschwert wird. Damit Dein Tattoo optimal heilt, solltest Du es nicht zu lange eincremen und darauf achten, nicht zu viel Creme zu verwenden. Achte zudem darauf, dass die Creme nicht in die Öffnungen des Tattoos gerät, da sie sonst die Wundheilung behindern kann.
Tattoos richtig eincremen – Vermeide Austrocknen & Farbverlust
Wenn du ein Tattoo hast, ist es wichtig, dass du es richtig eincremst. Wenn du es zu wenig eincremst, kann die Haut schnell austrocknen, was zu Farbverlust und Narbenbildung führt. Außerdem quillt die Haut auf, wenn du es zu dick eincremst, was dazu führt, dass die Farbe verloren geht. Vermeide es, zu viel Creme zu verwenden, da dadurch die Farben des Tattoos verblassen können. Es ist jedoch ratsam, es regelmäßig zu cremen, damit es nicht austrocknet. Verwende eine spezielle Tattoocreme, um das Tattoo weich und geschmeidig zu halten. Achte darauf, dass die Haut bei der Anwendung nicht zu sehr reibst.
Tattoo-Folie: So schützt du dein Tattoo richtig!
Du solltest auf keinen Fall die Folie länger als drei Tage tragen, da es ansonsten zu einer Schädigung deines Tattoos kommen kann. Es ist wichtig, dass du deine Haut möglichst luftdurchlässig hältst, damit sich kein Bakterienwachstum unter der Folie bilden kann. Auch bei der Wahl der Folie ist es wichtig, dass du auf die Qualität achtest. Wenn du dir unsicher bist, solltest du deinen Tätowierer um Rat fragen. Sie können dir die beste Lösung anbieten, um dein Tattoo zu schützen. Außerdem ist es wichtig, dass du die Folie regelmäßig wechselst, damit die Haut weiter atmen und sich nicht abwehren kann.
Tattoo-Heilung: Feuchtigkeitsspendende Creme ab Tag 4
Ab Tag 4 solltest du deine Tattoo-Stelle jeden Tag mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme einreiben. So hältst du die Haut weich und die Heilung kann voranschreiten. Dadurch bleibt die Kruste nicht so lange bestehen und du kannst verhindern, dass die Farbe aus der Haut gezogen wird. Auch wenn du die Kruste abreiben möchtest, solltest du darauf achten, dass du diese vorsichtig entfernst. Besser ist es jedoch, die Haut von selbst abheilen zu lassen. Falls sich trotzdem eine Kruste bildet, solltest du diese nicht aufkratzen, da sonst das Risiko einer Narbenbildung besteht und die Hautfleckig aussehen kann. Verwende deshalb am besten eine feuchtigkeitsspendende Creme, um die Heilung zu unterstützen.
Tattoo richtig versorgen: Pflaster täglich wechseln
Du kannst dein Tattoo bis zu 3 Tage mit dem Pflaster bedecken. Sollte die Wundflüssigkeit jedoch zu viel werden, musst du das Pflaster wechseln. Wasche dir dazu vorher gründlich deine Hände und reinige dein Tattoo mit Wasser und Seife. Anschließend kannst du ein frisches Pflaster auftragen. Achte darauf, dass das Pflaster nicht zu fest auf der Haut sitzt und nicht zu locker ist. Dann kannst du dir sicher sein, dass du dein Tattoo optimal versorgst und die Heilung beschleunigst.
3 Tage max. Pflaster tragen: So schonend entfernen
Du kannst ein Pflaster bis zu drei Tage tragen, es sollte aber vorsichtig und schonend entfernt werden. Am besten wickelst du die betroffene Stelle langsam mit einem feuchten Tuch ab. Wenn das Pflaster zu lange getragen wird, kann es zu Hautreizungen oder sogar zu einer Entzündung kommen. Daher ist es wichtig, das Pflaster regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf zu erneuern. Wenn du das Pflaster nicht mehr benötigst, solltest du es vorsichtig entfernen, um deiner Haut einen Gefallen zu tun.
Tattoo-Heilung: Vermeide Reibung & wasche regelmäßig
Nachdem du dein neues Tattoo hast, dauert es ungefähr einen Monat, bis es vollständig verheilt ist. Während dieser Zeit kannst du ein paar Dinge beachten, die dazu beitragen, dass die Heilung reibungslos über die Bühne geht. Dazu gehört es, das Tattoo nicht zu berühren und mit sauberen Händen anzufassen. Auch solltest du auf jegliche starken Reibungen verzichten, solange das Tattoo noch nicht verheilt ist. Es ist ebenfalls wichtig, das Tattoo regelmäßig mit einer milden Seife und lauwarmen Wasser zu waschen. Vergiss auch nicht, nach jeder Wäsche eine salböse Creme aufzutragen, um die Heilung zu unterstützen. Wenn du dich an diese Regeln hältst, wird dein Tattoo schon bald wieder wie neu aussehen.
Tattoo schützen: 2-4 Wochen Sonne meiden, danach Sonnencreme
Du hast gerade ein neues Tattoo? Glückwunsch! Es ist wichtig, dass du die ersten 2-4 Wochen nach dem Stechen die neue Körperkunst vor Sonne schützt. Während dieser Zeit solltest du dein Tattoo mit einer Bandage oder lockerer Kleidung abdecken, wenn du dich in der Sonne aufhältst. Auch das Baden im Meer oder Pool ist in der ersten Zeit nicht empfehlenswert. Sobald dein Tattoo aber verheilt ist, kannst du es mit einer guten Sonnencreme schützen. Diese sollte mindestens einen Lichtschutzfaktor von 30 haben und einen hohen Anteil an UVA- und UVB-Filter enthalten. Auch wenn du einmal keine Sonnencreme verwendest, solltest du das Tattoo mit einer lockeren Kleidung bedecken. Auf diese Weise kannst du dein Tattoo lange erhalten und die Farben sind länger leuchtend.
Tattooheilung: 10-14 Tage Ruhe, 12 Wochen Schutz
Nachdem du dein Tattoo bekommen hast, lässt du es am besten 10-14 Tage lang in Ruhe. In dieser Zeit bildet sich ein Schorf, der dann von alleine abfällt. Danach ist dein Tattoo soweit abgeheilt, aber völlig ausgeheilt ist es erst nach 12 Wochen. In dieser Zeit ist es besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlung und du solltest daher auf die Sonne verzichten und deine Haut mit einem hohen Lichtschutzfaktor eincremen.
Tattoo-Heilung – 3-5 Tage Entfernung in 3-4 Wochen
Hallo du! Nach einem Tattoo dauert es in der Regel 3-5 Tage, bis die Haut sich ablöst – ähnlich wie nach einem Sonnenbrand. Dies ist der Prozess, wenn sich die Hautschicht, die wir während deiner Tattoo-Sitzung zerstochen haben, ablöst. Dies ist völlig normal. Wenn du dein Tattoo jedoch nicht möchtest, kannst du es innerhalb der ersten 3-4 Wochen entfernen lassen. Wichtig ist, dass in dieser Zeit nicht an deinem Tattoo gekratzt wird, oder die Haut abgezogen wird. Damit du ein schönes Ergebnis erhältst, solltest du auch im Anschluss an die Sitzung die Heilungsphase sorgfältig beachten. Befeuchte dein Tattoo regelmäßig und trage eine geeignete Pflegecreme auf. Wenn du Fragen hast, dann melde dich gerne bei uns!
Tattoo-Pflege: Wund- & Heilsalbe nach 4 Tagen
Du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen? Herzlichen Glückwunsch! Damit dein Tattoo schön heilt, solltest du es gut pflegen. Dazu gehört auch, die Folie, die dein Tattoo abdeckt, sorgfältig zu behandeln. Sie ist wasserabweisend, sodass du ab dem nächsten Tag wieder duschen kannst. Jedoch solltest du in der ersten Woche darauf achten, dass kein Duschgel oder sonstiges auf das Tattoo/die Folie gelangt. Lass die Folie bitte für vier Tage drauf. In dieser Zeit musst du dich um nichts kümmern. Pflege dein Tattoo aber weiterhin regelmäßig, indem du es möglichst oft mit einer Wund- & Heilsalbe einreibst. So kannst du sichergehen, dass du lange Freude an deinem Tattoo hast.
Tattoo-Pflege nach Wundheilung: Eincremen mit natürlichen Inhaltsstoffen
Nach ca 14 Tagen ist die Wundheilung schon ziemlich weit fortgeschritten. Wenn die Wunde sich dann geschlossen hat, solltest du Bepanthen nicht mehr verwenden. Aber keine Sorge, wenn es juckt, kannst du die Stelle dann mit normaler Bodylotion oder einem speziellen Tattoo Pflegeprodukt eincremen. Das lindert das Jucken und sorgt dafür, dass dein Tattoo schön aussieht. Achte darauf, dass du nur ein Produkt mit natürlichen Inhaltsstoffen verwendest – das ist besser für deine Haut und für dein Tattoo.
Tattoo-Tipps: Vermeide Folien & Wechsele Verbande regelmäßig
Tipp 1: Sei vorsichtig, wenn du ein Tattoo hast! Vermeide Folien, da die Wundflüssigkeit darin nicht verdunsten kann und sich somit ein potenzieller Keimherd bildet. Wenn du deine Haut schnell erholen lassen möchtest, empfehlen dir Hautärzte einen trockenen, sterilen und luftdurchlässigen Verband sowie eine dünne Schicht Wundcreme. Achte darauf, den Verband regelmäßig zu wechseln, um eine optimale Heilung zu gewährleisten.
Schlussworte
Es kommt darauf an, wie groß und aufwendig dein Tattoo ist. Aber im Allgemeinen kann man sagen, dass du damit rechnen musst, dass du ein paar Sitzungen brauchst, um es vollständig zu bedecken. Es ist auch wichtig, einen professionellen Tätowierer zu finden, der weiß, wie man Tattoos abdeckt. Ein guter Tätowierer kann dir sagen, wie viele Sitzungen du brauchst und wie viel es kosten wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, ein Tattoo vorübergehend abzudecken. Welche Methode am besten geeignet ist, hängt von der Art des Tattoos und dem Zeitraum ab, in denen es abgedeckt werden muss. Es ist wichtig, dass Du Dir die Zeit nimmst, um herauszufinden, welche Methode am besten zu Deinen Bedürfnissen passt. Auf diese Weise kannst Du sicher sein, dass Dein Tattoo gut abgedeckt ist.
